
Von anderen lernen ist die schönste Art zusammen zu wachsen. Mit jedem Training, jedem Teilnehmer und jeder Geschichte wachse auch ich stetig weiter. Deshalb liebe ich meinen Job und das, was ich tue!
Great Growing Up ist das von Matthias Stolla entwickelte Training für Azubis und junge Mitarbeiter
Wie gewohnt öffnen
Von anderen lernen ist die schönste Art zusammen zu wachsen. Mit jedem Training, jedem Teilnehmer und jeder Geschichte wachse auch ich stetig weiter. Deshalb liebe ich meinen Job und das, was ich tue!
„Als erstes möchte ich mich bei dir und bei Melli für das großartige Training, das ihr organisiert habt, bedanken.
Dank dem Training spüre ich Verbesserungen an meinen Schwächen, wie z.B. NEIN sagen, jedoch habe ich noch vieles weiteres dazu lernen können.
Die Offenheit, die ihr in unserer Gruppe verschafft habt, war sehr erleichternd. Nur so habe ich mich getraut, in die Mitte zu gehen, ohne die Angst zu haben, beurteilt zu werden.
Was ich noch schätzte, war eure Affinität bei der Beobachtung unserer Körpersprache.
Ich bin sehr froh, dass wir dieses Training ausgewählt haben und nicht etwas anderes.“
Danke für diese Rückmeldung! 👍🏼
„Als erstes möchte ich mich bei dir und bei Melli für das großartige Training, das ihr organisiert habt, bedanken.
Dank dem Training spüre ich Verbesserungen an meinen Schwächen, wie z.B. NEIN sagen, jedoch habe ich noch vieles weiteres dazu lernen können.
Die Offenheit, die ihr in unserer Gruppe verschafft habt, war sehr erleichternd. Nur so habe ich mich getraut, in die Mitte zu gehen, ohne die Angst zu haben, beurteilt zu werden.
Was ich noch schätzte, war eure Affinität bei der Beobachtung unserer Körpersprache.
Ich bin sehr froh, dass wir dieses Training ausgewählt haben und nicht etwas anderes.“
Danke für diese Rückmeldung! 👍🏼
Danke Violetta, dass hoffe ich auch und ich freue mich darauf! 👋🏼
Also das wundert mich jetzt gar nicht: Psychische Erkrankungen sind mittlerweile die Ursache Nummer eins für Fehlzeiten im Job. Tatsächlich begegnen mir in meinen Trainings immer wieder ähnliche Problemlagen, egal ob ich mit Führungskräften, Mitarbeitern oder Azubis arbeite: Viele Menschen sehen sich nicht in der Lage, klar Nein zu sagen, wenn ihnen etwas zu viel wird. Das kann die schiere Menge der Aufgaben sein, Oft geht es aber auch um den Umgangston oder die Art, wie Menschen behandelt werden. Ich staune immer wieder darüber, wie viele Menschen davon überzeugt sind, dass sie nicht für sich und ihre Grenzen einstehen können oder dürfen.
Wie gehst Du damit um, wenn jemand im Job zu viel von dir verlangt?
Schreib es in die Kommentare. Ich gespannt, wie Du das machst.
Matthias Stolla on LinkedIn: Psychisch Krank - Ursache Nummer 1 Psychische Erkrankungen sind mittlerweile Ursache Nummer eins bei den Fehlzeiten. Das müsste gar nicht sein. Wer seine Mitarbeiter und Führungskräfte gut...
Vielen Dank, Jürgen Würflein, von Teknor Apex, für diese tolle Rückmeldung 💪🏼!
Und wie funktioniert ihr in Konfliktsituationen? 🤔
Hier die ganze, ausführliche Rückmeldung aus einem Training:
„Eine sehr wichtige Erkenntnis war für mich persönlich, dass ich mich selbst zurückziehen kann und auch soll, wenn ich merke, dass aus einer Lautstarken Diskussion/Gespräch mit einem Mitarbeiter es mir zu viel wird.
Heute kam ein Mitarbeiter mit seinem anliegen auf mich zu und ich habe versucht ihm die Aufmerksamkeit zu geben, die du uns gestern versucht hast beizubringen, ich konnte ihm auch direkt helfen sein Problem zu bewältigen.
Auch wenn du dafür bezahlt wirst, möchte ich dir persönlich danke dafür sagen, was du uns beibringst. Es ist zwar nicht immer einfach in Live Situationen das richtige zu tun aber ich selber merke wie mir das eine oder andere jetzt schon hilft.“
Vielen Dank für dieses tolle Feedback! 👍🏼
Meine neue Podcastfolge zum Thema „Potentiale von Mitarbeitern nutzen“ ist online! 🎉
Hier ist ein kleiner Ausschnitt für euch. Die ganze Folge findet ihr auf meiner Website oder direkt über folgenden Link: 👇🏼
👉🏼 https://1mockvq.podcaster.de/download/Episode-49.mp3 👈🏼
"Ich kann seit dem Training klar meine Meinung und Gefühle äußern und sage, was mich stört. Ich staue ich keinen Ärger mehr an und fühle mich ausgeglichener."
Seine Gefühle zu erkennen und sie zu reflektieren ist eine große Stärke! 💪🏼
Dabei ist das oft nicht so leicht, wie es in der Theorie scheint. 🤔
Gerade im menschlichen, kollegialen Miteinander ist es wichtig, sie zu erkennen um so generellen Unzufriedenheiten entgegenzuwirken. 🙌🏼
In meinen Trainings helfe ich den Teilnehmern ihre Gefühle wahrzunehmen und mit ihnen zu arbeiten. 💼
„Ich habe gelernt, mich verantwortlich zu verhalten, mit Konflikten umzugehen und diese dann zu klären." 💪🏼
Oft suchen wir in Konflikten einen „Schuldigen“. 👆🏼
Doch darum geht es nicht. Stattdessen geht es darum Verantwortlichkeit zu übernehmen. Denn die gibt es auf jeder Seite. 🤲🏻
Nur dann, wenn jede Partei seine Verantwortlichkeit reflektiert und erkennt, kann ein Konflikt nachhaltig geklärt werden. 🤝
Dabei stehe ich während der Trainings, in Gegenüberstellungen unterstützend zur Seite.
Warum sind die aufstrebenden Volkswirtschaften in Fernost so leistungsstark? Warum begnügen sich die Mitarbeiter dort mit viel weniger Freizeit?
Das Menschenbild in Asien unterscheidet sich von dem im Westen, wo das Individuum mehr im Vordergrund steht. Es wird Zeit, dass wir die damit verbundenen Vorteile nutzen: individuelle Potenziale statt gleichmacherischer Kollektive. Wie es geht, verrät dieser Beitrag.
Individuelle Potenziale von Mitarbeitern nutzen - Matthias Stolla 049: Vielen Menschen scheint der ferne Osten wirtschaftlich unschlagbar. Die Menschen dort sind viel eher bereit, sich in Kollektiven unterzuordnen. Was kann der Westen dem entgegensetzen? Eine ganze Menge: die bislang weitgehend ungenutzten Potenziale individueller Mitarbeiter. Hier verrate ich, wi...
Rückmeldung des Tages:
"Der Umgang mit den Young Talents und den Kollegen fällt mir leichter. Ich kann die Emotionen anderer, aber auch von mir selbst, besser einschätzen."
Heute trainiere ich wieder die Young Talents von Würth Elektronik eiSos in Waldenburg. 👍🏼
Hier eine Rückmeldung von einer meiner letzten Teilnehmerinnen: 👇🏼
👉🏼 „Das Training hat mir gezeigt wie wichtig es ist, auch in meinem Beruf über meinen eigenen Schatten zu springen, mich mitzuteilen und meine Gefühle zu äußern.“
Danke Katrin, für diese Rückmeldung! 🙏🏻🤩
Was passiert eigentlich mit einem ganz normalen „Team“, in dem jeder seinen Job macht und keiner darüber spricht, was ihn ärgert, verletzt oder ängstigt?
Nicht viel: es bleibt ein Pseudo-Team, in dem jeder seinen Job macht. Mehr nicht.
Dienst ist bekanntlich Dienst, und Schnaps ist Schnaps.
War schon immer so.
Aber was passiert, wenn so ein Pseudo-Team am Training CARE for Teams teilnimmt und sich darauf einlässt, etwas völlig anderes zu erleben?
Es wird zu einem wahrhaftigen Team mit wahrhaftigen Menschen, die Konflikte ansprechen, die sagen, was sie stört, die sich zuhören und sich ggf. verzeihen.
So entstehen Teams mit Menschen, die sich nicht mehr egal sind, die viel mehr als nur ihren Job machen und ihr komplettes Potenzial nutzen, um Herausforderungen gemeinsam zu begegnen und zu bestehen.
Dieses hier zum Beispiel von der Adolf Würth GmbH & Co. KG in Künzelsau.
Zwei Tage intensives Care Training mit einem Team der Adolf Würth GmbH & Co. KG. Mit unterschwelligen Konflikten, mit nicht geäußerten Emotionen, die in vertrauensvoller Atmosphäre angesprochen und gelöst werden. Und mit einer Teamleiterin, die nach dem Training den Trainer umarmt und sagt: „Alter Schwede, hast du das gut gemacht.“
Mission erfüllt.
Ich steige jetzt hier in Fichtenau in mein Auto und fahre zufrieden nach Hause.
So, ich bin dann mal startklar hier in Fichtenau.
Das Leben bietet manchmal ein witziges Timing. Heute bin ich zum ersten Training mit einem neuen Coachee gefahren: einem Auszubildenden in dem Unternehmen, für das ich 2016 mein aller erstes Training gehalten habe. Auf dem Firmenplatz erreichte mich die WhatsApp eines jungen Mannes, der damals Teilnehmer gewesen war.
Er wollte wissen, wie es mir geht, und ich schrieb ihm, dass ich auf dem Weg sei, einen schwierigen Azubi zu trainieren. Und dass sich das anfühle wie ein Dejavu. Denn genau ihn hatte ich damals aus ganz ähnlichen Gründen ebenfalls in Einzelsitzungen trainiert.
Seine Antwort darauf hat mich sehr berührt. Er schrieb:
„Das freut mich zu hören, Matthias! Das Training mit dir hat mir unglaublich geholfen. Selbst heute noch denke ich in vielen Situationen an unsere Arbeit - letztens wieder zum Thema Ärger: letzte Woche hat unser Chef meinen Kollegen und mich angeschrien, weil wir etwas nicht so erledigt haben, wie er es wollte (zur Zeit sind bei uns alle angespannt, das nehme ich ihm nicht übel). Es lag letztendlich nur daran, weil wir aneinander vorbeigeredet haben. Naja, sein Ton uns gegenüber hat mich sehr geärgert, am liebsten hätte ich ihn ebenfalls angeschriehen - ich habe sogar gezittert, so verärgert war ich. Stattdessen habe ich ihn zur Seite genommen und ihm klar mitgeteilt, dass sein Ton uns gegenüber nicht fair ist und ich mich darüber sehr ärgere. Gerade in Schwierigen Zeiten müssen wir zusammenhalten und einander mit Respekt behandeln. Mit dieser Reaktion hat er nicht gerechnet 😅 Und dann wurde ihm sofort klar, was ihm da passiert ist. Seit dem Vorfall bemüht er sich umso mehr meinen Kollegen und mich zu loben und uns geduldig zu unterstützen. Das Matthias, hätte ich ohne dich nicht so lösen können. Du machst das großartig - der "schwierige" Azubi weiß vermutlich noch gar nicht, wie wertvoll es für ihn sein wird.
Liebe Grüße“

„Matthias ist ein klasse Trainer und hilft jedem, der sich ihm anvertraut. Das Training hilft mir sehr in meinem Arbeitsalltag weiter. Mir fällt es nun viel leichter auf Personen zuzugehen.“
Motivation ist ein großes Thema bei meinen Kunden.
Motivation ist – und dass wissen viele nicht – ein e m o t i o n a l e r Vorgang.
Will sagen: Wer andere motivieren will, tut gut daran, über Emotionen und ihre Wirkung Bescheid zu wissen.
Dazu gehört schon ein bisschen mehr als die weit verbreitete Unterteilung in „gute und schlechte“ Emotionen.
Wer daran festhält, wird nie ein guter Motivierer.
Das Training „Motivation für Profis“ vermittelt Ihren Führungskräften ein klares Bewusstsein darüber, wie sie alltägliche Emotionen wie Freude, aber eben auch Ärger, Trauer und Angst nutzen können, um authentisch und nachhaltig zu motivieren.
Ärger, Trauer und Angst? Sie werden überrascht sein, wenn Sie erfahren, dass diese Emotionen mindestens genauso wichtig sind wie Freude, gerade wenn es ums Motivieren geht.
Das alles hat nur wenig mit grauer Theorie, dafür aber viel mit erlebter Praxis zu tun. Gerade auch im Training!
Und tatsächlich funktioniert das online ebenso wie in Präsenz.
Wie das geht, erfahren Sie hier im Video.
Rufen Sie mich an (+49 7947 2000), und wir sprechen darüber.
Ich freue mich auf Sie.
Warum Kommunikation so oft misslingt? Die Antwort ist simpel: Wir verlassen uns zu sehr darauf, WAS wir sagen.
Wir denken inhaltsbezogen. Das ist im Grunde gar nicht falsch. Es ist wichtig, klar sagen zu können, was man sagen will. Nur leider hilft uns das nicht, wenn es beim Gegenüber nicht so ankommt, wie wir das wollen.
Dabei wäre die Lösung so einfach: mehr darauf achten, WIE wir sagen, WAS wir sagen. Genau darum geht es in diesem Video.
Das WIE hat nichts mit den Worten zu tun, die wir benutzen. Das WIE kommunizieren wir über unsere Stimme, über unsere Körperhaltung, Gestik, Mimik und über unsere Augen.
WIE wir kommunizieren, beeinflusst alles: ob unser Gesprächspartner zuhört, ob er uns ernstnimmt, ob er uns gewogen ist, ob er uns versteht, ob sich ärgert oder freut, ob er tut, was wir uns wünschen.
Das Training "Kommunikation für Profis" erspart Führungskräften Missverständnisse, Konflikte und viel Frust erspart. Sie lernen, sich auf allen Kommunikationskanälen deckungsgleich und eindeutig auszudrücken:
Kommunikation für Profis eben.
Egal, ob in Präsenz oder online – dieses Tagestraining schafft Klarheit. Und Klarheit spart nicht nur Nerven, Energie und Zeit – Klarheit schafft Profit.
Ich bin sehr stolz darauf, dass ich meinen Teil dazu beitragen darf, dass die Leonhard Weiss GmbH und Co. KG als Top-Arbeitgeber ausgezeichnet wird.
Meine Trainings gehören zum festen Angebot der Leonhard Weiss Akademie, die den Mitarbeitern großartige Möglichkeiten der persönlichen und beruflichen Entwicklung bietet.
Und die Resonanz darauf ist großartig:

„Ich finde die Schulungen von Herrn Stolla generell sehr professionell und gut vorbereitet. Wir haben mitgemacht, mitgewirkt, geübt, gesprochen und vor allem sehr viel gelernt. Vor mir die Note 1A – top!“
Łukasz Musiał
LEONHARD WEISS GmbH & Co. KG
Ingenieurbau
Danke dafür!
Arbeitsvorbereiter im Ingenieurbau (m/w/d) gesucht! Check out this awesome Funnel I just created with Perspective
Was braucht ein Menschen, um sich zu einem verantwortlichen Mitarbeiter zu entwickeln?
Die Frage höre ich oft. Meine Antwort darauf lautet:
Drei Dinge.
1. Ein gut trainiertes Bewusstsein für die eigenen Emotionen. Denn die beeinflussen mein Verhalten. Je mehr Bewusstheit ich über sie habe, desto mehr Kontrolle habe ich über mein Verhalten.
2. Eine klare Kommunikation, die auf allen Kanälen - Worte, Stimme, Körper - das gleiche ausdrückt. Das erschafft Authentizität und Glaubwürdigkeit.
3. Ein tiefes Verständnis über die Bedeutung von Verantwortung und die Möglichkeiten, die sich aus ihr ergeben.
Wie sich das trainieren lässt, erzähle ich im neuen Video.
Allen Unternehmen, die nur wenige Auszubildende haben, lege ich mein Training CARE for Young Talents in der Akademie Würth ans Herz. Günstiger bekommen es nirgendwo.
Wer mit Menschen arbeitet, kennt das: Es gibt bestimmte Typen, die findest du in so gut wie jeder Gruppe. Auch in meinen Trainings. Ganz egal, ob sie in Präsenz oder online laufen. Die wichtigsten davon hat der österreichische Psychotherapeut Raoul Schindler in seinem rangdynamischen Positionsmodell beschrieben, dass immer wieder in Schulungen für Führungskräfte verwendet wird.
Schindler bezeichnet die einzelnen Rollen mit griechischen Buchstaben: der Alpha ist der offizielle Chef. Beta ist der inoffizielle Chef, Kraft seiner Erfahrung oder Beliebtheit, so etwas wie die Nummer zwei also. Gamma ist weitgehend frei von eigener Meinung, Omega dagegen hat verdammt viel Meinung - meistens im Gegensatz zu Alpha.
Als Trainer habe ich oft die Alpha-Position - Kraft meines Amtes. Omegas sind wichtig, weil sie Dinge in Frage stellen, die anderen - mir zum Beispiel - selbstverständlich erscheinen. Daraus ergeben sich oft wertvolle Erkenntnisse und Entwicklungen.
Manchmal aber hat so ein Omega einfach nur keinen Bock darauf, sich auf Neues einzulassen und geht in den totalen Widerstand - ein Mega-Omega gewissermaßen.
Diese Rolle nervt. Und ab sofort ist diese Rolle besetzt. Mein Freund Gernot Zwiebel übernimmt diesen Job. Er hat seine ersten Auftritte bereits hinter sich. Natürlich ist er eine Kunstfigur und zudem eine, die bitte mit Augenzwinkern zu sehen ist. Aber er macht seinen Job gut und bringt zudem eine weitere Prise Humor in meine Trainings.
Sein wichtigster Job aber ist es Mega-Omega zu sein: der Querulant, der alles doof findet und zudem besser weiß. Und seit er mich mit kurzen Videoauftritten unterstützt, scheint seinen Mega-Omega-Kollegen in der realen Welt klar zu sein, dass sie nicht gebraucht werden. Einfach weil Gernot seinen Job großartig macht.
Hier zum Beispiel seine Sicht auf das Thema MOTIVATION.
2022 ist noch jung, aber längst ist klar, dass es wieder ein Jahr mit vielen Unabwägbarkeiten sein wird. Das mag uns unbequem erscheinen, tatsächlich aber ist das auch ein Training in Lebensfähigkeit.
Denn das Leben ist nicht berechenbar.
Das zu akzeptieren ist nicht immer leicht, aber es beschreibt eine wesentliche Fähigkeit erwachsener Menschen: akzeptieren, was ist, und tun, was ansteht. Genau das wünschen sich viele Unternehmen von ihren Auszubildenden bzw. von ihren Mitarbeitern. Teknor Apex, ein international agierender Werkstoffspezialist, macht das Thema sogar zum Titel seines aktuellen Magazins (siehe Foto).
Deshalb beantworte ich die Frage, was denn mein Job sei, manchmal kurz und salopp: „Ich trainiere Leute darin, sich zu verhalten wie erwachsene Menschen.“
Gar nicht selten ernte ich dafür Zuspruch und Ermutigung.
Tatsächlich braucht es nur drei Dinge, um aus einem nicht-erwachsenen Menschen einen Erwachsenen zu entwickeln:
ein klares Bewusstsein für die eigene Emotionalität
die Fähigkeit, kongruent zu kommunizieren
ein konkretes Verständnis von Verantwortlichkeit.
Wie das alles zusammenwirkt, erfahren Sie im brandneuen und kurzen Video zum Onlinekurs Azubi Upgrade. Den Link dazu gibt es im ersten Kommentar.
Übrigens: Allen Unternehmen, die nur wenige Auszubildende haben, lege ich mein Training CARE for Young Talents in der Akademie Würth ans Herz. Günstiger bekommen es nirgendwo.
Das kommt jetzt vielleicht ein bisschen pauschal rüber, aber ich glaube, ein paar ruhige und vor allem besinnliche Tage werden uns allen gut tun. Genießt diese Zeit!
Eine der wichtigsten Weisheiten, die ich kenne, ist diese hier:
„Was auch immer geschieht, suche Nutzen darin.“
Das fällt nicht immer leicht, vor allem, weil wir uns gerade in der vierten pandemischen Welle befinden. Mit Folgen, die erneut alles andere als positiv sind.
Und doch gibt es Dinge, die wir in dieser Zeit gelernt haben. Etwa dass Homeoffice in weit größerem Umfang möglich ist, als wir zuvor dachten. Oder dass Wissenstransfer auch online sinnvoll und unterhaltsam sein kann.
Das sind wichtige Erkenntnisse.
Eines aber scheint aber nach wie vor unverzichtbar zu sein:
der direkte Kontakt von Mensch zu Mensch.
Wenn er auf Dauer fehlt, brechen Strukturen auseinander.
Die Folge sind hohe Fluktuationen und steigende Krankenstände.
Erst neulich habe ich Mitarbeiterinnen eines Finanzamts in Baden-Württemberg trainiert. Eine Teilnehmerin sagte danach:
„Ich beobachte, dass unsere Teams auseinanderfallen, weil wir nur noch sehr selten in direktem Kontakt miteinander stehen. Dieser Workshop war die erste Veranstaltung für uns seit eineinhalb Jahren. Ich bin so froh darüber, dass ich Tränen in den Augen habe.“
Zu den Erkenntnissen kurz vor dem zweiten Corona-Winter gehört eben auch diese:
Menschen sind und bleiben Gemeinschaftswesen, und sie brauchen hin und wieder Training, um ihre Beziehungsfähigkeit zu erhalten und auszubauen.
Sie brauchen CARE (Fürsorge). CARE trainiert Kommunikation, Akzeptanz, Verantwortlichkeit und Emotionale Intelligenz).
Das war noch nie so wichtig wie heute.
Sie können die CARE Trainings von Great Growing Up auf unterschiedliche Arten nutzen:
· in Trainings (Präsenz oder Online)
· in hochwirksamen Einzelcoachings (Präsenz oder Online)
In meinen Präsenz-Trainings gilt bis auf weiteres die 3G-Regel – für die Teilnehmer wie auch für mich. Ich bin vollständig geimpft und seit Mitte November geboostert.
Sie erreichen mich unter Telefon 07947 2000 sowie per Mail: [email protected].
Ich freue mich auf Sie.
Unternehmen wollen wachsen. Menschen auch.